Sicherheitsdienst Bayer GmbH

Ihr Partner für Sicherheit im Gleisbau

Wir bieten unseren Kunden komplette Pakete der Technik im Bereich der Gleisbausicherung:

ATWS - Automatic Track Warning Systems  

  • ist eine Einrichtung zur technische Sicherung in der Gleisbausicherung.

  • damit wird das Personal an der Baustelle vor der Annäherung eines Zuges gewarnt. 

  • dies wird durch optische Signale (Signalleuchten) und akustische Warnmelder realisiert.


Schutzhaltesignale, auch Wärterhaltscheibe genannt dienen

  • der Abriegelung unbefahrbarer Stellen 
  • als Begrenzung von Baugleisen
  • als Abschlusssignal unbefahrbarer Strecken

Feste Absperrung

  • ist eine sehr wirkungsvolle Sicherungsmaßnahme, mit der Beschäftigte vor Gefahren durch Fahrten im Nachbargleis geschützt werden.
  • Dies geschieht durch die Trennung von Mensch und Gefahr. 


Langsamfahrsignale

  • dienen zur Kennzeichnung von Langsamfahrstellen.
  • werden zum Schutz von Arbeitern an Baustellen eingerichtet.
  • werden an Stellen eingebaut, die Mängel im Oberbau haben. 
  • Die Signalisierung erfolgt mit Langsamfahrsignalen LF 1 bis LF 3. 


Punktförmige Zugbeeinflussung (PZB)

  • Bei La-Stellen kann es erforderlich sein, daß mit punktförmiger Zugbeeinflussung, z.B. in Form von Baugleismagneten (Indusi), die Geschwindigkeit überwacht wird. 
  • ermöglicht an ausgewählten Punkten einer Schienenstrecke die Überwachung und Beeinflussung von Schienenfahrzeugen.


Erdungsgarnituren

  • kommen zum Einsatz, wenn mit einem Spannungsprüfer geprüft wurde, ob die Oberleitung spannungsfrei ist.
  • Erdungsgarnituren werden durch den Bahnerdungsberechtigten zum Schutz der Arbeiter und der Technik vor den Gefährdungen des elektrischen Stroms montiert.